Forschungs- und Sammlungsprojekte

  • Oral-History-Projekte zum Thema HIV/Aids weltweit.

    Die von Dr. Todd Sekuler zusammengestellte Liste wird kontinuierlich fortgeführt: docs.google

    MEHR >

  • Aids History Project

    Die Bibliothek der University of California San Francisco beherbergt eine seit 1987 aufgebaute Sammlung zur Geschichte von HIV und Aids, die im Laufe der Jahrzehnte um rund 20 Stiftungen von Privatpersonen wie auch durch Aids-Projekte ergänzt wurde. Hinzu kommt ein umfangreiches Archiv mit Audio- und Filmaufnahmen. Mehr Informationen

    MEHR >

  • Aids-Krise und Selbstregulierung: Die Formierung der Aids-Bewegung in den 1980er und 1990er Jahren in Deutschland

    Das am Institut für Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelte Forschungsvorhaben soll die Geschichte des Aids-Aktivismus in Deutschland nachzeichnen, und zwar mit speziellem Blick auf die Alltagsroutinen, den emotionalen Habitus, die Selbstregulierung und die sozialen Netzwerke der von der Aids-Krise unmittelbar betroffenen Menschen. Mittels narrativer biographischer Interviews mit Zeitzeug_innen der 1980er und 1990er Jahre sowie […]

    MEHR >

  • EUROPACH-Abschlußkonferenz 12.-13.9.2019 in Berlin

    How are politics and life narratives in the fields of HIV/AIDS activism in Europe entangled?The conference discusses the meaning, methods and importance of preserving histories of HIV/AIDS, and how these and other ongoing practices relate to current engagements with the epidemic. It brings together social science researchers, policy makers and representatives of NGOs and activist […]

    MEHR >

  • „Keine Rechenschaft für Leidenschaft!“ Aids-Krise und politische Mobilisierung in den 1980er und frühen 1990er Jahren in Deutschland

    Dezember 2017 startete am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG geförderte dreijährige Forschungsprojekt „Keine Rechenschaft für Leidenschaft!“ Aids-Krise und politische Mobilisierung in den 1980er und frühen 1990er Jahren in Deutschland. Beide Projektmitarbeiter*innen Eugen Januschke und Ulrike Klöppel engagieren sich auch im Arbeitskreis AIDS-Geschichte ins Museum. Im Forschungsprojekt […]

    MEHR >

  • Kommunikation und (Nicht-)Wissen über HIV/AIDS

    Eine diskurslinguistische Untersuchung der sprachlichen Konzeptualisierung von HIV/AIDS  von Daniel Knuchel (daniel.knuchel@ds.uzh.ch) am Deutschen Seminar der Universität Zürich. Die Konsequenzen einer Infektion mit dem HI-Virus haben sich seit dessen Entdeckung grundlegend verändert: von einer Infektion mit tödlichem Ausgang zu einer chronischen Erkrankung. Ab Mitte der 90er Jahre wird auch von einer ‚Normalisierung’ gesprochen, wobei diese […]

    MEHR >

  • Medienamateure in der homosexuellen Kultur

    Das am Lehrstuhl für Mediengeschichte der Universität Siegen durchgeführte und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt untersucht „Fotografische Selbstdarstellungen von Männern im 20. und 21. Jahrhundert“. Ausgangspunkt der kulturhistorischen Untersuchung sind Amateurfotografien aus der männlichen homosexuellen Kultur ab 1900, Schlusspunkt die visuelle Selbstinszenierungen in den Social Networks der Internetmedien. In der dazu erschienenen Publikation „privat/öffentlich. […]

    MEHR >

  • Modell-Projekt Aids-Archiv

    Mit dem bislang europaweit einmaligen Modellprojekt Aids-Archiv hat sich die Humboldt-Universität Berlin den Aufbau einer Sammlung zur Kulturgeschichte von HIV/Aids zum  Ziel gesetzt. Zu diesem Zweck ergänzt sie die Bestände im Haeberle-Hirschfeld-Archiv zur Aids-Politik durch eine komplementäre Auswahl von Vor- und Nachlässen. Ziel ist der schrittweise Aufbau eines exemplarischen Sammlungsbestandes, um ihn für die künftige […]

    MEHR >